Harry Wixmann
2020-01-06 21:28:32 UTC
Gäbe es keine Buchpreisbindung, könnte man ebooks deutlich preisgünstiger anbieten.
Eine Binärdatei, die beliebig oft kopierbar ist, ist wesentlich umweltschonender
als der Druck eines Papierbuches. Es gäbe dann auch viel mehr Menschen, die sich
ein Ebook leisten könnten.
Aber bei den *Volksvertretern* haben die Besitzstandwahrer eine starke Lobby.
Wieder mal ein Beispiel dafür, dass der STAAT den Markt kaputtreguliert, zum
Schaden der Umwelt und der Verbraucher.
Ein "Ebook" ist kein Buch. So wie ein E-Auto kein Auto ist.Eine Binärdatei, die beliebig oft kopierbar ist, ist wesentlich umweltschonender
als der Druck eines Papierbuches. Es gäbe dann auch viel mehr Menschen, die sich
ein Ebook leisten könnten.
Aber bei den *Volksvertretern* haben die Besitzstandwahrer eine starke Lobby.
Wieder mal ein Beispiel dafür, dass der STAAT den Markt kaputtreguliert, zum
Schaden der Umwelt und der Verbraucher.
Ein Ebook braucht Strom.
Ein Ebook braucht ein Lesegerät.
Ein Ebook hält keine 500 Jahre (sondern nur bis zum nächsten Update).
Ein Ebook duftet nicht, vermittelt keine haptische Freude.
Ein Ebook kann nicht sinnlich geblättert werden.
Ein Ebook kann man nicht unter den kippelnden Schrank legen.
Ein Ebook kann man nicht verschenken, wenn ausgelesen (Copyright).
Fazit: Ebook ist Quatsch und Müll.
Harry