Andreas Quast
2020-04-21 07:13:11 UTC
Moin,
vielleicht könnt Ihr mir helfen, ein britsches Buch wiederzufinden,
dessen Titel/Autor mir nicht mehr einfällt (als dt. Übersetzung gelesen):
Es geht um die Geschichte einer jungen Frau ab 1941. Sie wird von ihrer
auswandernden Mutter verlassen, von zwei Freunden vor deren Kriegseinsatz
verführt, strandet am Vorabend des Bombentreffers auf das Café de Paris
in einem Londoner Haus bei einem todkranken Mann, der morgens tot neben
Ihr liegt. Nicht wissend, wohin Sie sich wenden kann, zieht sie mit einem
Empfehlungsschreiben des Toten zu dessem Vater auf ein Landgut und passt
sich in dem dortigen Ökosystem so gut ein, dass sie dort das Kind aus der
1941er Nacht zur Welt bringt und den Vater wirkungsvoll über den Verlust
seines Sohnes tröstet.
Vielleicht hat jmd. von Euch diesen Schinken gelesen. Er passt sich in
viele britische Bücher ein, in denen das café de paris bombing eine
Nebenrolle spielt.
Die literarische Darstellung der Home Front finde ich in ihrer besonderen
britischen Art immer wieder interessant. Aktuell wohl auch, da wir
coronabedingt alle wieder im Bunker sitzen.
Euer
aq
vielleicht könnt Ihr mir helfen, ein britsches Buch wiederzufinden,
dessen Titel/Autor mir nicht mehr einfällt (als dt. Übersetzung gelesen):
Es geht um die Geschichte einer jungen Frau ab 1941. Sie wird von ihrer
auswandernden Mutter verlassen, von zwei Freunden vor deren Kriegseinsatz
verführt, strandet am Vorabend des Bombentreffers auf das Café de Paris
in einem Londoner Haus bei einem todkranken Mann, der morgens tot neben
Ihr liegt. Nicht wissend, wohin Sie sich wenden kann, zieht sie mit einem
Empfehlungsschreiben des Toten zu dessem Vater auf ein Landgut und passt
sich in dem dortigen Ökosystem so gut ein, dass sie dort das Kind aus der
1941er Nacht zur Welt bringt und den Vater wirkungsvoll über den Verlust
seines Sohnes tröstet.
Vielleicht hat jmd. von Euch diesen Schinken gelesen. Er passt sich in
viele britische Bücher ein, in denen das café de paris bombing eine
Nebenrolle spielt.
Die literarische Darstellung der Home Front finde ich in ihrer besonderen
britischen Art immer wieder interessant. Aktuell wohl auch, da wir
coronabedingt alle wieder im Bunker sitzen.
Euer
aq