Andreas Quast
2020-12-10 19:11:34 UTC
<https://de.wikipedia.org/wiki/Neal_Stephenson>
Gerade lese ich mit "Error" (Originaltitel: Reamde) einen "alternativen
Adventskalender" von Neal Stephenson.
Das ist wohl nicht sein stärkster Roman, gefällt mir aber besser als
einige seiner Bücher, die wohl unter cyberpunk laufen.
Durch einen telepolis-Artikel bin ich einst auf "Cryptonomicon" gestoßen
und von dort auf seinen großartigen
<https://de.wikipedia.org/wiki/Barock-Zyklus>
Ein spannender Abenteuerroman, der ganz nebenbei die europäische Kultur-
und Wissenschaftsgeschichte transparent vermittelt.
Für Dystopie-Fans gibt es ANATHEM, D.O.D.O. und AMALTHEA.
Von Euch würde ich gern erfahren, warum dieser Autor, der durch seine
Bücher in den Köpfen seiner Leser ganze Spielfilme ablaufen lässt, nicht
wirklich bekannt ist wie die vielen schrecklichen Namen, die einem auf
den Flohmärkten um die Ohren gehauen werden.
Sind seine Bücher für Ottonormalleser zu dick, hat er nicht den richtigen
Verlag oder sich sonstwie in Europa unbeliebt gemacht?
Bitte erleuchtet mich.
Warum ist der Autor praktisch nicht auf dem Gebrauchtbuchmarkt präsent
und weshalb kann ich die Bücher nur mit viel Glück mal preiswerter
abgreifen? Na gut - ich gebe meine Stephensons auch nicht aus der Hand...
Euer
aq
Gerade lese ich mit "Error" (Originaltitel: Reamde) einen "alternativen
Adventskalender" von Neal Stephenson.
Das ist wohl nicht sein stärkster Roman, gefällt mir aber besser als
einige seiner Bücher, die wohl unter cyberpunk laufen.
Durch einen telepolis-Artikel bin ich einst auf "Cryptonomicon" gestoßen
und von dort auf seinen großartigen
<https://de.wikipedia.org/wiki/Barock-Zyklus>
Ein spannender Abenteuerroman, der ganz nebenbei die europäische Kultur-
und Wissenschaftsgeschichte transparent vermittelt.
Für Dystopie-Fans gibt es ANATHEM, D.O.D.O. und AMALTHEA.
Von Euch würde ich gern erfahren, warum dieser Autor, der durch seine
Bücher in den Köpfen seiner Leser ganze Spielfilme ablaufen lässt, nicht
wirklich bekannt ist wie die vielen schrecklichen Namen, die einem auf
den Flohmärkten um die Ohren gehauen werden.
Sind seine Bücher für Ottonormalleser zu dick, hat er nicht den richtigen
Verlag oder sich sonstwie in Europa unbeliebt gemacht?
Bitte erleuchtet mich.
Warum ist der Autor praktisch nicht auf dem Gebrauchtbuchmarkt präsent
und weshalb kann ich die Bücher nur mit viel Glück mal preiswerter
abgreifen? Na gut - ich gebe meine Stephensons auch nicht aus der Hand...
Euer
aq